Über ein halbes Jahrhundert nachdem er mit dem Text zu Wolfgang Ambros‘ „Da Hofa“ quasi als Hebamme des Austropop agierte, brachte Joesi Prokopetz im September seinen Krimiroman „Hofer“ heraus. Darin wird die pointierte Handlung des Songs zu einem 300-seitigen Porträt des Wien der 70er-Jahre ausgebaut.