Durch den Artikel „Kulturschaffende tragen ihren Protest auf die Straße“ sei die Weizer Künstlerin „corinĵa“ darauf aufmerksam geworden, dass Kunst- und Kulturschaffende am 27. März landesweit dazu aufgerufen waren, auf die Straße zu gehen. So sollten sie auf Missstände in ihrer Branche aufmerksam machen, mit denen sie seit Beginn der Pandemie leben müssen. Die Demos wurden anschließend abgesagt, die Verzweiflung der Künstler aber blieb und so beschloss „corinĵa“, zumindest alleine aktiv zu werden.