Aus Anlass des Weltfrauentages widmet sich das Magazin "Die Wienerin" in seiner aktuellen Ausgabe dem Thema Feminismus und Chancengleichstellung sowie der Solidarität in Zeiten Donald Trumps. Laut seinen Macherinnen kam mit Trump "ein Misogynist ohne jeden Genierer an die erste Stelle der freien Welt“, in Polen kämpften Frauen um das Recht über ihren Körper, in Russland würde häusliche Gewalt wieder in die Abteilung „das ist jetzt aber privat“ zurückgestellt und in Österreich wie in Deutschland greifen Populisten zum Thema Frauenrechte, um sich ihren Rassismus auf dem Rücken „ihrer“ Frauen schönzureden.
Um diese Probleme aufzuzeigen hat das Magazin 16 Frauen aus der heimischen Kultuszene vor die Kamera gebeten. Keine von ihnen scheute sich davor, sich selbst als Feministin zu bezeichnen. Die Gründe sind bei jeder Frau andere, das Ziel ist jedoch dasselbe: Der Kampf um eine Gesellschaft, die niemanden diskriminiert, egal, wo sie herkommt, wen sie liebt, wie sie ausschaut.
Links zur Homepage der "Wienerin" (siehe unten) zeigen Interviews mit folgenden Protagonistinen: Johanna Setzer, Sophie Aujesky, Elisabeth Auer, Sylvia Saringer, Mira Lu Kovacs, Andrea Händler, Corinna Milborn, Elfriede Hammerl, Julya Rabinowich, Theresia Haiger, Angelika Nidetzky, Gundl Kutschera, Pia Hierzegger, Conny Bischofberger, Silvia Schneider und Dolores Schmidinger.