Die Ausstellung habe gezeigt, dass es möglich sei, "allerhöchsten wissenschaftlichen Ansprüchen" zu genügen "und zugleich einen enormen Publikumserfolg zu erreichen". Der große Besucherandrang habe aber "auch die Grenzen unserer baulichen Infrastruktur aufgezeigt und bekräftigt meinen Wunsch nach einem Ausbau der Ausstellungsflächen für künftige Großausstellungen". Mit 20.000 verkauften Ausstellungskatalogen handelt es sich auch um die bisher erfolgreichste Publikation des Hauses.
Alle bekannten Werke Bruegels aus der Sammlung des KHM werden ab 31. Jänner wieder im sogenannten "Bruegel-Saal" (Saal X) der Gemäldegalerie zu sehen sein. Bereits ist der "Turmbau zu Babel" und die "Bauernhochzeit" in Kabinett 23 ausgestellt.