Keine Rede von „totgesagt“: Mit der MMKK-Serie „Doppelspiele“, die 2021 mit einem Dialog von Suse Krawagna und Franco Kappl begonnen hat, will Direktorin Christine Wetzlinger-Grundnig zeigen, „wie groß das Feld der malerischen Möglichkeiten heute ist“ und was im Bereich der Malerei alles parallel existieren kann. Diesmal sind es zwei künstlerisch weit auseinander liegende Kärntner Maler, die die sieben Räume des MMKK mit einem spannenden Paarlauf bespielen.