Mit Nestroy hat alles begonnen: „Karl Heinz Hackl hat mich 2001 direkt vom Reinhardt-Seminar weg an die Josefstadt für ,Heimliches Geld, heimliche Liebe‘ von Johann Nestroy engagiert“, erinnert sich Gerti Drassl im Gespräch. 2003 hatte die Südtiroler Künstlerin dann als „Beste Nachwuchsschauspielerin“ einen Nestroy-Theaterpreis erhalten – für „Die Wildente“ in der Regie von Dietmar Pflegerl.
Stadttheater Klagenfurt
Gerti Drassl: „Was von außen kommt, wird gefressen“
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