Bereits 1973 wetterte er über die unheilvolle Verbindung von Gemeindestuben und Ortsplanung, mokierte sich über „Hypertropherln mit Salzburgerhut“, also die einförmigen Appartmenthausburgen in unseren Bergen, und machte sich für den Naturschutz stark. Viele seiner Unkenrufe verbreitete er im Rahmen einer Baukultur-Reihe der Kleinen Zeitung oder in öffentlichen Reden, etwa als er 1993 den ersten Kärntner Würdigungspreis für Architektur und Baukultur erhielt. Damals erklärte Karl Hack: „Architektur als Kunstform ist souverän; sie braucht aber – wie Blut in den Adern – die anderen Künste! Und sie wird und muss ständig von neuem Front beziehen: gegen die Nur-Technik, die Nur-Ökonomie und alle Zukunftseuphoristen in Sachen technischer Kolonialisierung dieser Welt.“