Nach ersten Hochrechnungen des Box Office Mojo vom Montag spülte der Film von Regisseur Gareth Edwards an seinem zweiten Wochenende - mit mehr als vier Feiertagen - allein in Nordamerika geschätzte 96 Millionen Dollar (92 Millionen Euro) in die Kinokassen.

Klar abgeschlagen schaffte der in Deutschland schon vor Wochen gestartete Trickfilm "Sing" mit den Stimmen von Matthew McConaughey, Reese Witherspoon und Scarlett Johansson den zweiten Platz. Sein Kartenverkauf erreichte in den USA und Kanada mit rund 56 Millionen Dollar etwas mehr als der Hälfte des Chart-Favoriten "Rogue One".

Hinter den Erwartungen

Enttäuschung auch für die Sci-Fi-Romanze "Passengers" mit Jennifer Lawrence und Chris Pratt. Vermutlich aufgrund ihrer Kritiken blieb sie mit 23 Millionen Dollar Starteinnahmen deutlich hinter den Erwartungen zurück.

Die ausschließlich für ein erwachsenes Publikum zugelassene derbe Chaos-Komödie "Why Him" mit Bryan Cranston und James Franco landete mit 16,7 Millionen Dollar auf Platz vier. Die Videospiel-Verfilmung "Assesin's Creed" mit Michael Fassbender und Marion Cotillard (15 Millionen Dollar) musste sich mit dem Schlusslicht der Top Five der nordamerikanischen Kinocharts zufriedengeben.