Auch wenn es mittlerweile einige hochkarätige Langfilme beim K3-Filmfestival gibt, legt Organisator Fritz Hock nach wie vor großen Wert auf die Kurzfilme, die im Villacher Stadtkino geboten werden. „Die insgesamt fünf Kurzfilmprogramme sind das Herzstück des Festivals, die den cineastischen Blick über den Alpe-Adria-Raum schweifen lassen und die Region erlebbar machen“, sagt Hock. Eine internationale Jury hat diesmal entschieden, wer den Kurzfilmpreis in Höhe von 1500 Euro mit nach Hause nehmen kann, nämlich der Österreicher Martin Harald Weiss für „Seite 5" (siehe auch Info). Aber auch die Besucher hatten die Möglichkeit, einen Publikumspreis zu vergeben.