Zunächst sah man nur die Silhouette gegen das Licht – es dauerte, bis Philipp Poisel sein Gesicht zeigte. Der Singer-Songwriter zelebrierte Selbstlosigkeit, indem er statt seiner eigenen Person lieber seine Songs ins Scheinwerferlicht rückte. Diese schimmerten am Dienstagabend zwei Stunden lang pastellfarben durch das Orpheum.