Großes Wort, aber man kann es nicht anders nennen: Es war ein Triumph, aber einer ohne Siegesgeheul, sondern mit frenetischem Applaus, Standing Ovations, leuchtenden Augen und Handydisplays. Die Rede ist vom Abschiedskonzert von Gert Steinbäcker am Donnerstag in der bis auf den letzten Platz gefüllten Grazer Stadthalle. Den Zusatz "STS"-Drittel kann man sich übrigens sparen, denn Steinbäcker ist längst eine eigenständige Klasse für sich.