Zwischen Küniglberg und Tian’anmen-Platz in Peking liegen 7466 Kilometer und sieben Stunden Zeitverschiebung. Wer ab Freitag im ORF die olympischen Bewerbe verfolgt, soll von dieser Entfernung nichts merken. Auch nicht merken sollen die Zuschauer, dass der Sender mit deutlich kleinerer Mannschaft anreist: Nicht nur das Olympia-Studio, auch viele Bewerbe werden von Wien aus moderiert und kommentiert. Das übliche Österreich-Haus des ÖOC fällt heuer aus.