Wie haben Sie sich dem Text von Josef Winkler angenähert, der ja mehr Litanei als Stück ist?
SEBASTIAN SCHUG: Mit Wut (lacht)! Beim Reinschnuppern in den Text habe ich geschaut, ob da irgendwann einmal etwas kommt, was Theater ist. Das war so eine Kampfnacht, ich war wie mit einer Machete durch den Dschungel unterwegs.