Der Titel "Die Weinstraße" lässt eine beschauliche Doku über Kitzeck oder Gamlitz vermuten, doch es geht um Themen wie das Fremdsein und Vorurteile: Mit einem Budget von nur 20.000 Euro hat Regisseur Simon G. Mueller, der sein Filmstudium in New York beendet hat, seinen ersten österreichischen Langfilm gestemmt. Die Mittel haben fast verlangt, dass er Kino und Improtheater miteinander verschmelzen lässt.