Sobald der Frühling ins Land zieht, bringen die Gastronomen ihre Sitzgärten auf Vordermann. Doch was tun, wenn sich Wirte die steigende Gebühr für die Sitzplätze im Freien nicht mehr leisten können, die Personalkosten noch weiter ansteigen und man künftig auf Selbstbedienung umsteigen muss? Oder das Glas Bier im Lokal einfach zu teuer wird und man es deshalb zu Hause konsumiert?
Die Kleine Zeitung hat sich umgehört, wie es um ausgewählte Wirte im Bezirk steht. Lokalbetreiber, die im Besitz eines Gastgartens sind, zahlen seit 1. April wieder für ihre Sitzplätze im Freien eine Gastgartengebühr.