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Eltern sind für viele von uns die Wegweiser unseres Lebens und deshalb lieben wir sie. Generell sind Erwachsene wichtig für unsere Entwicklung. Dennoch stellt man sich oft die Frage, ob Jugendliche die Erwachsenen wirklich brauchen.

Konflikte gehören beim Erwachsenwerden zum Alltag: Jugendliche sind heute ohnehin schon durch äußerliche Einflüsse wie Schule, Freunde oder soziale Medien stark gefordert. Schnell wirkt dann ein falsches Wort oder ein schärfer formulierter Satz der Eltern beleidigend.

Vielleicht brauchen wir keine Hilfe mehr von Erwachsenen ab einem Alter von 35 Jahren, weil sie ihrem Kind bei der Berufswahl nicht helfen können, da sich die Arbeitswelt stark verändert hat. Auch werden Ältere immer öfter durch Jüngere – die vermeintlich bessere Wahl – ausgetauscht.

Trotzdem sind Erwachsene unabdingbar. Selbst wenn die Arbeitswelt und einige Jugendliche etwas anderes sagen, sind sie immer noch ein Festpunkt in unserem Leben. Und denen, die immer noch wenig über die moderne Welt wissen, sollte man zur Hand gehen, statt sie für ihr Unwissen zu verurteilen. So schafft man eine bessere Zukunft für alle.