Das Völkermarkter Stadtfest steht heuer ganz im Zeichen des 100-Jahr-Jubiläums des MGV Scholle und bildet gleichzeitig den Höhepunkt der Jubiläumsfeierlichkeiten des Männergesangsvereins. Das mehrtägige Programm am Hauptplatz startet am Donnerstag, dem 30. Mai, ab 18 Uhr. Am ersten Abend gehört die Bühne der Jugend. Bei freiem Eintritt singen mehrere Jugendchöre, darunter auch der Bezirksjugendchor Völkermarkt. Als „Special Guest“ treten „Perpetuum Jazzile“ auf.

Ebenso freien Eintritt gibt es am Samstag (1. Juni) beim „Gipfeltreffen der Chöre“ ab 17 Uhr, wo der MGV Scholle Chöre von Spittal an der Drau bis Neuhaus nach Völkermarkt eingeladen hat. Nach dem Auftritt der Sängerinnen und Sänger gibt es am Samstag eine große After-Show-Party mit Musik der bekannten Band „Die Buben“. Am Sonntag (2. Juni) folgt zum Abschluss um 10 Uhr eine Festmesse und anschließend ein Frühschoppen mit Musik von Sašo Avsenik und seinen Oberkrainern – ebenfalls bei freiem Eintritt.

Ina Regen kommt nach Völkermarkt
Ina Regen kommt nach Völkermarkt © IMAGO / (c) Kurt Piles / Imago / Wien

Der einzige Tag mit Eintritt ist der Freitag, der 31. Mai. An diesem Tag steht unter dem Motto „Völkermarkt Live“ das große Konzert von Sängerin und Liedermacherin Ina Regen („Wie a Kind“) und den Bands „Popwal“ und „Folkshilfe“ auf dem Programm. Allein an diesem Abend erwarten die Veranstalter an die 2000 Besucher auf dem Hauptplatz. „Bei Schlechtwetter ist auch für eine Überdachung gesorgt“, sagt Obmann Karl Kräuter vom Wirtschaftsverein Zukunft Völkermarkt. Karten für das Konzert sind um 47,90 Euro bei den MGV Scholle-Sängern und bei Ö-Ticket (zuzüglich Bearbeitungsgebühr) erhältlich. Kinder bis 16 Jahre zahlen 39,90 Euro. „Um diesen Preis bekommt man drei Bands an einem Abend zu hören“, betont Kräuter. Die VIP-Tickets für den 31. Mai sind bereits fast ausverkauft.

Folkshilfe
Folkshilfe © KLZ/Julia Rindler
Popwal: von links: Marcus Wachernig, Johannes Schuster, Katharina Schuster, Miro Müller und Dominik Thaler
Popwal: von links: Marcus Wachernig, Johannes Schuster, Katharina Schuster, Miro Müller und Dominik Thaler © KK/Popwal