Die Grenzen zwischen Jugendliteratur und Erwachsenen-Belletristik sind fließend. Immer öfter sind es für Jugendliche geschriebene Geschichten, die auch ältere Leser anrühren und mitleben lassen, man denke nur an Wolfgang Herrendorfs „Tschick“, „Sag den Wölfen, ich bin zu Hause“ von Carol Rifka Brunt oder die Bücher von John Green und David Levithan.