Der Fall einer 92-jährigen Treffnerin, die nach einer nicht vollständig beantworteten Mikrozensus-Befragung der Statistik Austria von der Bezirkshauptmannschaft Villach-Land eine Strafverfügung erhalten hatte, ließ die Wogen hochgehen. In unzähligen Kommentaren äußerten Leserinnen und Leser der Kleinen Zeitung ihren Unmut. Vor allem in der Kritik stehen Abwicklung und Verpflichtung der Befragung. Die Statistik Austria bezieht nun Stellung.