Zwei Monate sind seit der Unwetterkatastrophe am 29. Juni vergangen. Welche Zwischenbilanz ziehen Sie?
Klaus Glanznig: Die Zahlen sind erschreckend. Wir mussten ein Todesopfer beklagen, 96 Personen evakuieren. Rund 350.000 Kubikmeter Material haben sich angehäuft, 19 Brücken sind beschädigt, aktuell liegen 188 Schadensfälle vor.