Kritik am Bildungsministerium kommt am heutigen Donnerstag von Villachs Bildungsreferentin Irene Hochstetter-Lackner (SPÖ). Insbesondere Schüler, Eltern und Lehrpersonal würden seit März versuchen, die Situation "notgedrungen durch unterschiedlichste Lösungsansätze zu bewältigen, werden dabei aber alleingelassen", sagt sie. „Seit Wochen bleibt das Bildungsministerium eine Lösung für den weiteren Schulbetrieb schuldig. Als Bildungsreferentin der Stadt Villach und damit auch zuständig für Pflichtschulen fordere ich eine rasche, kreative Lösung für den weiteren Schulbetrieb“, so Hochstetter-Lackner.