Nach dem gescheiterten Vergleichsangebot des Landes Kärnten an die Heta-Gläubiger scheint nun eine außergerichtliche Einigung doch in greifbare Nähe gerückt zu sein. Laut der Nachrichtenagentur Reuters soll eine Grundsatzvereinbarung bereits unter Dach und Fach sein. Offiziell wollte das am Donnerstag beim Land Kärnten niemand bestätigen, es hieß nur: "Kein Kommentar."