Seit dem vergangenen Oktober sind Sie Landesobmann des Kärntner Blasmusikverbandes. Wie hat sich Ihr Leben seitdem verändert?
Stefan Süssenbacher:Die Wochenenden sind viel mehr durchgeplant, es gibt viel mehr Termine, die wahrzunehmen sind. Zudem gibt es eine Verantwortung, die ich zuvor nicht hatte. Ich bin jetzt quasi verantwortlich für rund 5000 Musiker in 130 Mitgliedskapellen und dafür, diese in eine positive Zukunft zu lenken.