Im Bezirk St. Veit waren im ersten Halbjahr dieses Jahres neun Firmen in einem Insolvenzverfahren. Davon wurden vier Verfahren beim Landesgericht Klagenfurt eröffnet, während fünf Verfahren mangels Masse beim Landesgericht abgewiesen
wurde. Das geht aus den aktuell veröffentlichten Zahlen des Alpenländischen Kreditorenverbandes (AKV) hervor. Im Vergleich zum 1. Halbjahr 2021 hat sich der Anstieg verdreifacht. Die Zahlen vor der Pandemie sind in diesem Bezirk dennoch nicht erreicht. Die höchsten Verbindlichkeiten hatte die Firma Aurium mit dem Sitz in Althofen mit 425.000 Euro.