Ruft man Max Koschitz auf seinem Handy an, so erklingen, während man wartet, ritterliche Fanfaren. Spätestens da wird klar: Das Herz Koschitz’, besser bekannt als Fürst Max, schlägt für das Mittelalter. Und das wird sich auch jetzt, nachdem er als Obmann des Vereins „Mittelalterliches Friesach“ abgedankt hat, nicht ändern.
Claudia Felsberger