Es eilt. Denn ein fertig ausgebildeter Blindenhund wartet bereits auf die blinde St. Veiterin Ingrid Meckel (50) –doch noch fehlt der Mindestrentnerin das Geld für den Vierbeiner.
„Den Hund sollte ein junger Mann bekommen. Da der aber nun in ein Internat nach Wien zieht und ihn dorthin nicht mitnehmen kann, könnte ihn Frau Meckel bekommen“, erklärt Karl Wieland von der steirischen „Österreichischen Blindenführhunde- und Assistenzhundeorganisation“ (ÖBAHO). Rund 2000 Euro sind bis jetzt dank der Kleine Zeitung-Leser auf das „Kärntner in Not“-Konto eingegangen – ein großes Dankeschön dafür, knappe 5000 Euro vermeldet das ÖBAHO-Spendenkonto. Ein top ausgebildeter Blindenhund kostet allerdings rund 30.000 Euro.