In den sauren Apfel gebissen haben am Mittwoch die Gemeinderäte von Lienz. Sie haben mehrheitlich einem Grundstücksdeal zugestimmt, der für die Stadtgemeinde Lienz ein teures Geschäft ist. Es geht um Flächen im Bereich der städtischen Sport- und Freizeitanlagen. Sprich: im Bereich der Tennishalle und des Stadions. Abgeschlossen hat die Stadt das Geschäft mit dem Privaten Peter Paul Ebner. Und dieser hat offenbar gut verhandelt. "Wir tauschen im Verhältnis eins zu drei. Normalerweise fordern solche Tauschverhältnisse nur die Dominikanerinnen und die Kirche ein", sagte Bürgermeisterin Elisabeth Blanik (SPÖ).