Noch einmal kam im Gemeinderat von Matrei das Thema Blumenschmuck aufs Tapet. Dabei haben sich alle Hoffnungen, doch noch ein paar bunte Blumeninseln zu bekommen, zerschlagen. Nicht ein einziges Blümchen darf von der Kommune gekauft werden. Das bestimmte das Land aufgrund der Finanznot. Der Tourismusverband sorgt zumindest dafür, dass beim Rathaus, in dem sein Büro untergebracht ist, sieben Blumentröge bepflanzt sind. Zudem hat die Raika fünf Tröge und die Lienzer Sparkasse vier Tröge bepflanzen lassen und je einer kommt von Skribo Obwexer und der Boutique Amigo. Das war's.