Lösungsorientiert. Diese Eigenschaft schreiben die Wiener den Osttirolern zu. Zumindest, wenn es nach den 13 Studenten des Instituts für Geografie und Regionalforschung an der Universität Wien geht. Sie waren mit ihren Lehrenden, Petra Köck und Elisabeth Gruber, eine Woche in Osttirol unterwegs. Ihr Auftrag: Die periphere Randzone unter die Lupe nehmen. Was den Studenten im Lehrsaal in der Theorie vermittelt bekommen haben, wurde in einer Woche Osttirol-Aufenthalt praxisorientiert nähergebracht.