Es war drei Tage nachdem eine mächtige Nassschneelawine das Hotel Rigopiano in Farindola in den italienischen Abruzzen zerstört hatte: Es gab noch Hoffnung, Lebende in den Trümmern zu finden. „Men-Power“ zur Beseitigung von Schnee und Schutt war nicht mehr gefragt. Angebote der Österreichischen Bergrettung und der Südtiroler Bergrettungsverbände wurden dankend abgelehnt. Helfer wie Suchhunde waren ausreichend verfügbar.