Ila Egger-Lienz war das „Gitschele“, die Lieblingstochter des Malers Albin Egger-Lienz, das er innig liebte. Am 4. November 1944, dem 18. Todestag ihres Vaters, beginnt Ila mit einem Tagebuch. Die 32-Jährige ist in den letzten Kriegsmonaten mit ihrer Schwester Lorli und der kränklichen Mutter Laura in die alte Heimat des Vaters nach Osttirol geflüchtet.