Asslinger Schützen und Musikanten marschierten gestern in Thal auf: Nach rund neunmonatiger Bauzeit ist die Bahnunterführung zweispurig befahrbar. Erste Pläne für das Projekt gab es schon 1992. „Damals noch handgezeichnet“, erklärte Günter Guglberger von der Abteilung Tunnel- und Brückenbau im Land Tirol. Grundsätzlich verlief der Bau ohne größere Komplikationen und unfallfrei. Die Bauarbeiter waren aber gefordert. Grund dafür ist der flache Winkel, in welchem sich die Bundesstraße B 100 und die ÖBB-Trasse kreuzen.