Zwischen harten Fronten mussten Kompromisse her: Mit großem politischen Geschick halfen Sie, Herr Eberle dem Nationalpark in Osttirol 1991 in die Welt. Haben Sie zu ihrer Errungenschaft heute noch Bezug?
Ferdinand Eberle: Ja, natürlich. Ich beobachte sehr interessiert, wie sich das Schutzgebiet und die Nationalparkregion entwickeln, sowohl in den Bereichen Wissenschaft, Naturschutz aber auch Tourismus. Ich habe immer auch noch Kontakte in der Region.