Der Egarterplatz ist gesperrt, mit dem Bau des Mini-Kreisverkehres wurde am Montag begonnen. Hinter den Kulissen brodelt es. Bürgermeister Gerhard Köfer (TK) fordert, dass die Zebrastreifen bleiben müssen und nicht von Querungshilfen für Fußgänger ersetzt werden dürfen: "Von den Zebrastreifen werde ich nicht heruntersteigen. Seitdem ich das Projekt 2013 erstmals präsentiert habe, hat sich nichts geändert." Köfer setzte Dienstag die Abteilungsleiter im Land, Volker Bidmon (Straßenbau) und Albert Kreiner (Verkehrsrecht), darüber in Kenntnis, dass "die Mini-Kreisverkehre nur unter der Bedingung, dass die Zebrastreifen bleiben, umgesetzt werden können".