Die Kinder-Sicherheitsolympiade wurde am Montag auf dem Sportplatz Sussawitsch in St. Stefan/Gail ausgetragen. Die Schüler der 4a und 4b der Volksschule Hermagor hatten beim Bezirksbewerb mit 360 Punkten die Nase vorne und qualifizieren sich damit für das Landesfinale am 7. Juni in Klagenfurt. Begleitet auf dem Weg zur "Sichersten Volksschule 2023" wurden sie von den Klassenlehrern Astrid Buchacher und Toni Ebner. Der zweite Platz mit 348 Punkten ging an die Volksschule Gundersheim mit den Lehrerinnen Susanne Kofler und Chiara Rigittnig. Platz drei mit 344 Punkten errang die Volksschule St. Stefan im Gailtal mit Lehrerin Claudia Leitner. 

Schnelligkeit und Teamgeist waren gefragt
Schnelligkeit und Teamgeist waren gefragt © KK/INA HERZOG
Der Löschbewerb erforderte volle Konzentration
Der Löschbewerb erforderte volle Konzentration © KK/INA HERZOG

Der Bewerb, der vom Kärntner Zivilschutzverband in Zusammenarbeit mit der Bildungsdirektion Kärnten und der AUVA veranstaltet wird, ist die Kombination aus spielerischem Wissens-Check, körperlicher Geschicklichkeit und Freude am gemeinschaftlichen Miteinander. 

 Es gibt die Bewerbe "Safety-Spiel für Lebensretter" bei dem Sicherheits- und Scherzfragen sowie Fragen zur Region beantwortet werden.
Beim Kärntner Landesversicherung-Radfahrbewerb wird auf dem Slalom-Parcour die Geschicklichkeit mit dem Fahrrad getestet. Beim Landesjugendreferat-Löschbewerb befördern fünf Kinder möglichst viel
Wasser durch die Grisuwand. Dann gibt es noch das AUVA-Gefahrstoff-Würfelpuzzle, bei dem Gefahrenzeichen abgefragt werden.
Rotkreuz-Mitarbeiter, die Rettungshundestaffel Samariterbund Kärnten als auch die Österreichische Rettungshundebrigade Kärnten sowie Einsatz- und Rettungsorganisationen sind unverzichtbare Helfer bei der Kinder-Sicherheitsolympiade.