Eine Million Euro: So viel Geld verbaut die Kelag in den nächsten Wochen auf dem Kärntnermilch-Areal in Spittal in Form einer Photovoltaikanlage. In Summe verbaut man knapp 3000 Photovoltaik-Module, zwei Drittel davon auf dem Dach des Molkereigebäudes, ein Drittel auf den Freiflächen gen Bahn. Kelag und Kärntnermilch wollen so pro Jahr 1.300.000 Kilowattstunden Strom erzeugen – das entspricht dem Bedarf von 370 Einfamilienhaushalten. Umgerechnet auf den Spittaler Molkereibetrieb entspricht diese Menge Strom etwa 13 Prozent des jährlichen Strombedarfs.
Michael Egger