Die "Pfeffermühle" in Kötschach-Mauthen ist legendär: Vor 40 Jahren hat die gebürtige Osttirolerin Monika Thurner die ehemalige "Almstube" übernommen und mit viel Fleiß und Liebe zur Gastronomie das Restaurant aufgebaut. Die "Pfeffermühle" steht für bodenständige, ehrliche österreichische Küche. Vor über zehn Jahren hat Tochter Yvonne den Betrieb übernommen, Mutter und Tochter eint die Küchenphilosophie, die sie als "Kärntner und Osttiroler Hausmannskost hoch drei" beschreiben. "Bei uns wird alles frisch gekocht, es gibt keine Convenience-Produkte, mit denen wir arbeiten", schildert Monika Thurner, die mit einer Köchin für die Qualität der Speisen verantwortlich zeichnet. "Nur den Germknödel kaufen wir zu. Und das auch nur deshalb, weil er von unseren Gästen so nachgefragt ist. Ansonsten hätten wir ihn schon von der Karte genommen", ergänzt Yvonne Thurner, die das Service macht, den Betrieb führt und überall einspringen kann. Das gesamte Fleisch wird von der Familie Salcher (Lesachtaler Fleisch) bezogen, die Eier kommen aus der Freilandhaltung von der Familie Wassertheurer vulgo Primas aus Nölbling in Dellach/Gail. Die Eier kann man ohne Aufpreis auch in der „Pfeffermühle“ kaufen.