"Sie wurden als Personalwohnungen im Zuge der Errichtung der privaten Südbahn als auch der staatlichen Tauernbahn bis Jahresende 1909 erbaut", weiß Jasmin Granig, Leiterin des Archivs der Stadt Spittal. Die sogenannten "Eisenbahner-Häuser" im Carl-Wurmb-Weg nahe des Spittaler Bahnhofs sind somit ein Stück "Alt-Spittal" und  wohl die älteste noch erhaltene Wohnsiedlung in der Lieserstadt. Bestehend aus zwei aneinander gebauten Gründerzeithäusern befinden sich hier 31 Wohnungen, die von Mitarbeitern der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) bewohnt werden.