"Linzer Blaue“, „Agata“, „Violetta“, „Rote Emmalie“ – das sind nur wenige der ausgefallenen Sorten von Kartoffelbauer Heimo Oberrauner. Der gelernte Mechaniker übernahm 2011 den Hof seines Onkels Hermann Oberauner und setzt seitdem mit dessen Bewirtschaftung ein Zeichen für eine nachhaltige Zukunft. „Als die Milchpreise sanken, suchte ich eine Möglichkeit, um in der Vollerwerbslandwirtschaft bleiben zu können. Dadurch bin ich zum Kartoffelanbau gekommen“, erzählt der 39-Jährige, der seinen Hof gemeinsam mit Ehefrau Silvia und den Kindern Florian und Helena führt.