Die Künstlerstadt Gmünd macht es sich seit Jahren nicht einfach, ihrem Ruf als eine der ersten Ausstellungsadressen im Sommer gerecht zu werden. Nach den Meisterwerken Albrecht Dürers, de Goyas und Mirós, war es 2018 natürlich nicht unter diesen Vorgaben getan. Erika Schuster, Geschäftsführerin der Kulturinitiative Gmünd, hat wieder alle Hebel in Bewegung gesetzt, um das schier Unmögliche möglich zu machen. Schließlich galt es Probleme zu lösen, die sonst professionellen Agenturen von internationalem Zuschnitt Sorgen bereiten. Doch der Eifer des Gmündner Kulturbüros ist nicht zu unterschätzen. Was sich die Oberkärntner in den Kopf setzen, realisieren sie auch.