Österreichs k.u.k. Kriegsmarine zählte bis 1918 zu den bedeutendsten Seemächten, auch die Dampfer der Handelsmarine waren auf allen Weltmeeren unterwegs. Häfen wie Triest, Rijeka oder Pula erlebten ihre Blütezeit, sie verschafften Österreich-Ungarn den Zugang zu den Weltmeeren. Das Ende der Monarchie 1918 bedeutete auch das Ende der Marinetradition.