Da bleibt sprichwörtlich kein Stein auf dem anderen. Wenn Anfang April die Bagger auf einem 7200 Quadratmeter großen Areal der Neuen Heimat in Spittal anrollen, herrscht für die nächsten Jahrzehnte Großbaustelle. Die zwischen den 1930er- und 1960er-Jahren errichten Wohnhäuser – auch als Kanaltaler Siedlung bekannt – sind so desolat, dass eine Sanierung keinen Sinn mehr macht. Start für die erste Baustufe, welche die Häuser in der Tiroler Staße 34 bis 48 und 10.-Oktober-Straße 27 umfasst, ist im April.