Bereits vor einem Jahr brachte Energiereferent Gerhard Klocker (Team Spittal) den Antrag ein, die Stromlieferung neu auszuschreiben. Nach Prüfung zweier Angebote wurde von den Spittaler Mandataren einstimmig beschlossen, die Energie Klagenfurt GmbH (EKG) in den kommenden drei Jahren mit der Stromlieferung zu beauftragen. Die EKG verlangte 32,477 Euro pro Megawattstunde (MWh), die Kelag als zweiter Anbieter 46 Euro pro MWh. Der günstigere Strom der EKG hilft der Stadt im kommenden Jahr bis zu 56.000 Euro einzusparen. Es gibt städtische Betriebe, die vertraglich noch an den Aktionärstarif der Kelag gebunden sind. Wenn diese Verträge aufgelöst sind, wird die Stadt 2018 rund 80.000 Euro weniger für Strom ausgeben.