Eine Diversion beendet die sogenannte „Hotel-Affäre“ eines Lavanttaler FPÖ-Politikers. Der Mann hat elf Mal unter falschem Namen in einem 24-Stunden-Hotel eingecheckt, das über einen Automaten-Check-In verfügt. Aufgeflogen ist das Ganze, weil jener angegebene Lavanttaler eine Rechnung des 24-Stunden-Hotels erhielt. Der Mann konnte nachweisen, dass nicht er im Hotel eingecheckt hat und erstattete Anzeige. Durch die Kreditkartennummer konnte die Polizei den FPÖ-Politiker als Hotelgast ausforschen. Ihm wurde Datenfälschung und auch Betrug vorgeworfen, da der Lavanttaler immer Einzelzimmer buchte.  Es konnte nachgewiesen werden, dass das Zimmer von zwei Gästen benutzt worden ist. Es ist ein Schaden in der Höhe von 135 Euro entstanden.