"Es ist die Vielseitigkeit in der Kunst, die mich interessiert“, sagt Manfred Probst, der 1968 als Schüler mit der Malerei begann. Die Anfänge seien jedoch „blutig“ gewesen. „Ich habe mir viele Techniken selbst beigebracht. Dabei geschahen einige Fehlschläge“, erzählt Probst.
Sein beruflicher Werdegang führte ihn zunächst in eine völlig andere Richtung. „Ich habe Bäcker gelernt und danach war ich als Gendarmerie-Beamter tätig“, berichtet Probst.