Innerhalb der letzten fünf Jahre entwickelte sich St. Andrä zum Zentrum zeitgenössischer Kunst im ganzen Bezirk. Motor dieser rasanten Bewegung, die gegenwärtig auch die gesamte neue bauliche Entwicklung der ehemaligen Bischofsstadt beeinflusst, ist der bekannte Künstler Manfred Mörth: Man müsse einfach einmal etwas beginnen und die selbst auferlegten Vorgaben und Visionen beharrlich weiter entwickeln und verfolgen, sagt der 58-jährige St. Andräer.