Die Windenergie ist seit Jahren ein kontroverses Thema. Für die einen ist sie eine Zerstörung der Landschaft, für andere ein Symbol nachhaltiger Energie. In dieser Woche landete ein weiterer Windpark vor dem Bundesverwaltungsgericht. Dabei handelt es sich um den Windpark Lavamünd (sieben Windkraftanlagen) mit einer Leistung von 39,9 Megawatt Strom. Der Kärntner Energieversorger Kelag hat für den Bau bereits 2023 einen positiven Umweltverträglichkeits-Bescheid erhalten. Zwei Jahre lang dauerte die Prüfung dafür. Rund 60 Millionen Euro werden investiert.