Das Genussmagazin "Falstaff" zeichnet jedes Jahr die besten Restaurants und Gasthäuser aus. Nun ist der neue Guide für 2023 da. Aus dem Bezirk Wolfsberg sind sechs Restaurants vertreten. Das Haubenrestaurant Trippolt Zum Bären von Spitzenkoch Josef "Seppi" Trippolt schnitt am besten ab: Die Bewertung vom Vorjahr – 91 Punkte und drei "Falstaff"-Gabeln – konnte gehalten werden.
Bewertet werden das Essen, das Service, die Weinkarte und das Ambiente. Insgesamt 100 Punkte gibt es maximal zu erreichen. Zu den Aufsteigern gehören drei Restaurants im Lavanttal: Einen Punkt mehr (87 statt 86 Punkte) erhielt das Restaurant auf Schloss Wolfsberg von Christa und Fritz Stölzl. Seit mittlerweile acht Jahren darf sich das Restaurant auf Schloss Wolfsberg mit zwei "Falstaff"-Gabeln schmücken.
Ebenfalls einen Punkt (von 81 auf 82 Punkte) zulegen konnte Kainz – Das Restaurant in Wolfsberg. Seit bald sieben Jahren setzt Christian Kainz auf internationale Küche. Kainz hält somit weiterhin bei einer "Falstaff"-Gabel.
Einen Punkt mehr (81 statt 80 Punkte) erhielten auch Harald Theißbacher und seine Frau Sabrina Sturm-Theißbacher mit ihrem Restaurant Die Mühle #10 in Reichenfels. Das Restaurant ist zum zweiten Mal in Folge im "Falstaff"-Guide und kann sich über eine Gabel freuen.
Gleichbleibend bei 85 Punkten steht das Restaurant Anfora am St. Andräer See. Bernhard Jandl kann sich weiterhin über zwei Gabeln freuen.
Auch einen Neueinsteiger im Lavanttal gibt es: den Gasthof Geiger auf dem Hauptplatz in Bad St. Leonhard. Chef Daniel Dirnberger, der selbst aufkocht, erreichte 80 Punkte und eine Gabel.