Gewichtige Beschlüsse Dienstag in der Regierungssitzung. Zum einen geht es um die Erhöhung der Gehälter der Landesbediensteten und Kabeg-Spitalsangestellten ab 1. Jänner 2017. 1,8 Prozent Plus werden es: Zum Bundesabschluss von 1,3 Prozent gibt es 0,5 Prozent dazu. Als verspätete Auffettung nach der Nulllohnrunde für 2016. Die wurde im Vorjahr, in Zeiten schwieriger Verhandlungen für eine Heta-Lösung, zum Teil einer mit den Personalvertretern vereinbarten Drei-Jahres-Lösung. Der Nulllohnrunde 2016 folgen zwei Jahre mit Bundesabschluss plus 0,5 Prozent drauf. Fürs Landesbudget 2017 bedeutet das ein Plus von über elf Millionen Euro, heißt es aus dem Büro von Landeshauptmann, Personalreferent Peter Kaiser: plus 3,9 Millionen entfallen auf den Landesdienst, rund acht Millionen mehr auf die Kabeg-Bediensteten.