Was hat 2021 zu einem besonderen Jahr gemacht? Die Pandemie? Ja, zum Teil. Noch mehr sind es aber die vielen Kärntnerinnen und Kärntner, Osttirolerinnen und Osttiroler, die das Land und ihre Region mit bemerkenswerten Leistungen geprägt haben. Sie haben mit erfrischenden Ideen auf sich aufmerksam gemacht, sind entlang unkonventioneller Pfade gewandelt oder haben ihren Initiativen mit besonderem Durchhaltevermögen zum Durchbruch verholfen.

Liebe Kleine-User, wer hat Sie im Jahr 2021 am meisten beeindruckt? Durch besondere kulturelle und sportliche Leistungen, soziale Projekte oder wirtschaftliche Erfolge? Die Kleine Zeitung möchte diese Menschen auf die Bühne holen und als "Köpfe des Jahres 2021" auszeichnen.

Nominieren Sie mit!

Bevor wir zur Wahl schreiten können, benötigen wir dafür die Unterstützung von Ihnen: Lassen Sie uns wissen, welche Menschen sich Ihrer Meinung nach die Auszeichnung am meisten verdient haben. Wer soll bei der am 20. November startenden Wahl zu den "Köpfen des Jahres" unbedingt dabei sein?

Ihre Vorschläge laden Sie bitte bis 18. November auf unserer Homepage unter www.kleinezeitung.at/kdj hoch. Aus all den Nominierungen stellt die Redaktion in den vier Großregionen

  • Osttirol und Oberkärnten
  • Feldkirchen und St. Veit
  • Villach und Klagenfurt
  • Völkermarkt und Wolfsberg

jeweils fünf Persönlichkeiten in fünf Kategorien als Kandidaten für die Wahl auf. Die Kategorien sind:

  • Kultur
  • Unternehmergeist
  • Sport
  • Junge Talente
  • Starke Persönlichkeiten

Wer schließlich als "Kopf des Jahres 2021" geehrt wird, entscheiden Sie: Ab 20. November können Sie via Kleine-Homepage wählen, bis Silvester um Mitternacht kann abgestimmt werden. Danach sind unsere Redakteurinnen und Redakteure an der Reihe und werten die Stimmen aus. Wer gewonnen hat, wird Ende Jänner enthüllt.

Insgesamt werden in den vier Großregionen 100 Personen zur Wahl stehen.

Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge!

PS: Können Sie sich noch an die "Köpfe des Jahres 2020" erinnern? Diese Kärntnerinnen und Kärntner, Osttirolerinnen und Osttiroler machten im Vorjahr bei der Wahl das Rennen.